Neues Kreuz für das Pfarrheim St. Ansgar
Das passte wunderbar: Am Festtag "Kreuzerhöhung" weihte Pfarrer Guido Busche ganz feierlich ein neues Kreuz für den Pfarrsaal unserer St.-Ansgar-Kirche in Schneverdingen. In der Predigt wies er auf die Besonderheiten hin: Das Kreuz ist aus Olivenholz gefertigt und zeigt außen eine geschwungene Form, innen, als Ausschnitt, ist das Kreuz in normaler Form zu sehen.
Gott, du hilfst Menschen und Tieren
Der gemeinsame Schöpfungsgottesdienst der christlichen Gemeinden in Schneverdingen ist nun schon eine gute Tradition geworden. Wetterbedingt konnte dieses Mal jedoch nicht im Höpental gefeiert werden, aber auch in der Peter & Paul-Kirche konnten die Gläubigen aus den verschiedenen Gemeinden sich gut auf das Thema einlassen. Es wurden nicht nur Mensch und Tier in den Blick genommen, sondern die gesamte Schöpfung.
So wurde nicht nur der Psalm 36 gebetet, dem das Motto entnommen ist, sondern es wurde auch "Ein Lob auf die Heide" gelesen. In der Schriftlesung war die Geschichte von Noah zu hören, der den Auftrag bekam, die Tiere vor der Flut zu retten. Und schließlich stand auch noch der Regenbogen im Mittelpunkt.
Andrea Rehn-Laryea und Annette Lehmann fanden in ihrer Dialog-Predigt beeindruckende Beispiele für das Miteinander von Mensch, Tier und Natur. Positive Dinge, etwa das Violett der Heideblüte, die Vollkommenheit eines Spinnennetzes, Zugvögel, die sich auf die Reise machen. Aber eben auch die andere Seite, die nicht so schön ist: Herumliegender Müll, vernachlässigte Tiere, Artensterben und Klimakrise. Kritisch wurde geschaut, dass manche Dinge auch zwei Seiten haben und es keine einfachen Antworten gibt auf die Frage, was der richtige Weg ist. Auch wenn das Vertrauen auf Gott und Gottes Hilfe da ist, tragen wir als Mitschöpfer und Mitschöpferinnen Verantwortung, die Schöpfung zu schützen und zu bewahren.
    Musikalisch mitgestaltet wurde der Gottesdienst vom Posaunenchor Peter & Paul unter Leitung von Hiroko Tsutsui-Fitschen.
    Die Kollekte wird in den ökumenischen Gottesdiensten für die "Schneverdinger Tafel" eingesammelt. Insgesamt 269,42 Euro kommen den Bedürftigen zugute.
    Die Dialog-Predigt des Gottesdienstes von Pastorin Annette Lehmann und Pastoralreferentin Andrea Rehn-Laryea kann hier gelesen werden! Der gesamte Schöpfungsgottesdienst ist als Podcast auf der Homepage der Kirchengemeinde Peter & Paul eingestellt.
    Fotos: Regina Lange-Claußen u. Christine Gevers
Baumpflanzchallenge 2025 - Wir sind dabei und hoffen, dass die kleine Blutbuche vor unserer St.-Marien-Kirche gut wächst und gedeiht :-)

    ACK: LEBENDIGER ADVENTSKALENDER in Soltau
    Für die Zeit vom 1. bis 23. Dezember 2025 plant die ACK (Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen) in Soltau – schon jetzt -wieder den Lebendigen Adventskalende. Wir würden uns sehr freuen, wenn
    sich wieder Gastgeberinnen und Gastgeber dafür bei uns melden. Montags bis freitags von 18.10 Uhr bis ca. 19.00 Uhr laden dabei Familien, Einzelpersonen, Hausgemeinschaften usw. dazu ein, sich in
    der Adventszeit gemeinsam auf das Weihnachtsfest einzustimmen. Weiterlesen>>
 
    
Terminhinweis:
Am 1. Oktober 2025 um 19.00 Uhr findet im Pfarrsaal St. Marien Soltau, Wiesenstraße, ein erster Info-Abend für die Eltern der Kinder statt, die 2026 zur Erstkommunion gehen (derzeitiger 3. Jahrgang in der Schule).
    Visitation 2025:
    Feierlicher Gottesdienst und intensive Gesprächsrunde mit Bischof Heiner
Die regelmäßig alle vier Jahre stattfindende Visitation fand am 4. September ihren Abschluss. Bischof Heiner verbrachte den Tag in unserer Pfarrgemeinde und führte einige Gespräche: Mit den Hauptamtlichen der Pfarrgemeinde und mit einigen ehrenamtlich Engagierten, wie z.B. dem Team der Firmvorbereitung und den "Gärtner:innen", die sich um die Blühwiese an der St.-Ansgar-Kirche kümmern.
Am Abend kamen zahlreiche Gemeindemitglieder zur Messfeier mit Bischof Heiner in unsere St.-Marien-Kirche. Es zelebrierten außer dem Bischof auch Dechant Pater Andreas Tenerovicz aus Celle, Pfarrer Guido Busche und Diakon Niko Stojanovic.
Im Anschluss an den Gottesdienst waren der Kirchenvorstand, der Pfarrgemeinderat und interessierte Gemeindemitglieder in den Pfarrsaal eingeladen, um sich über die Fragen der Visitation auszutauschen. Pastoralreferentin Andrea Rehn-Laryea moderierte die Diskussion.
Es ging um Stärken und Schwächen der Pfarrgemeinde - die Ergebnisse wurden schriftlich auf einem Flipchart festgehalten. Zum Abschluss gab Bischof Heiner ein kurzes Statement : Die Gemeinde ist sehr stark in der Gestaltung der Gottesdienste, sowohl Messfeiern als auch Wort-Gottes-Feiern werden "mit viel Sorgfalt und Herzblut" vorbereitet und gefeiert. Positiv wurden auch verschiedene Gebetsgruppen bewertet und die Willkommenskultur in der Gemeinde. Ebenso ist auch das ökumenische Miteinander in den verschiedenen Gemeindeorten auf einem sehr guten Stand: Es werden miteinander verschiedene Gottesdienste gefeiert und man hilft sich auch gerne mit Equipment aus.
Aus der Gemeinde heraus wurde aber auch wieder die Sorge zum Ausdruck gebracht, wie man Jüngere erreichen kann - Jugendliche und auch junge Familien. Das wird eine Aufgabe bleiben, die nicht so leicht zu lösen ist.
Deutlich angesprochen wurde die Frage des Priestermangels - wie ist die Situation in unserer Gemeinde, wenn Pfarrer Busche in Rente geht? Bischof Heiner berichtete von verschiedenen Projekten, bei denen die Gemeindeleitung bei qualifizierten Laien liegt und es einen sogenannten "moderierenden Priester" gibt, der seinen Dienstsitz aber nicht vor Ort hat.
Auch auf die von einem Gemeindemitglied vorgetragene Idee, mehr ausländische Priester nach Deutschland zu holen, ging Bischof Heiner ein.
Er wies darauf hin, dass es durchaus möglich sei, Priester aus Nigeria, Indien oder Polen in Deutschland einzusetzen. Jedoch sei es nicht so einfach, dieses umzusetzen wegen der notwendigen sprachlichen Voraussetzungen und großen kulturellen Unterschieden. Da habe er als Bischof auch eine Fürsorgepflicht, denn es würde die Gefahr der Vereinsamung bestehen.
Einige Fragen aus dem Kirchenvorstand zur Zusammenarbeit mit dem Personal der Bauabteilung in Hildesheim nahm der Bischof zur Klärung mit.
Zum Abschluss der Visitation wird er uns einen Bericht über seine Eindrücke von unserer Gemeinde zukommen lassen.
Liebe Schwestern und Brüder,
Hoffnung ist kein Zufall.
Sie fällt nicht einfach vom Himmel – aber sie wird uns geschenkt. Nicht als fertige Lösung, sondern als Kraft, die uns innerlich aufrichtet. Als Licht, das den nächsten Schritt zeigt. Hoffnung ist ein Geschenk Gottes. Und sie beginnt dort, wo wir bereit sind, anders zu sehen.
            Das Heilige Jahr 2025 lädt uns ein, genau diesen Blickwechsel zu wagen. Es steht unter dem Leitwort „Pilger der Hoffnung“. Was für ein
            Bild:  Menschen auf dem Weg, nicht allein, sondern gemeinsam. Menschen, die sich tragen lassen von der Sehnsucht nach Leben, nach Frieden, nach Sinn. 
            Das Bischofswort kann mit nachstehender PDF-Datei gelesen oder heruntergeladen werden.
        

HERZLICHE EINLADUNG
    zum gemeinsamen
    Schöpfungs-Gottesdienst der 
christlichen Gemeinden in Schneverdingen!
Beten und Singen in freier Natur
    Musikalisch begleitet vom Posaunenchor
    Peter & Paul
Kollekte für die "Schneverdinger Tafel"
bei schlechtem Wetter in der Peter & Paul-Kirche / Friedenstraße
 
    
    Besonderer Termin - bitte vormerken:
    Im Rahmen der regelmäßig stattfindenden Visitationsbesuche wird Bischof Heiner am 4. September 2025 zu uns kommen. Der Tag ist geprägt von zahlreichen Terminen: Gespräche mit den Hauptamtlichen,
    den Gremien Kirchenvorstand und Pfarr-gemeinderat sowie weiteren ehrenamtlich Engagierten. 
Eine herzliche Einladung ist an alle Gemeindemitglieder und Interessierten gerichtet: Um 18.00 Uhr wird Bischof Heiner in St. Marien eine heilige Messe feiern, anschließend besteht die Möglichkeit zu einer kurzen Begegnung.

Die "Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen" (ACK) Soltau lädt herzlich ein zum
    Ökumenischen Pilgerweg
    Montag, 01.09.2025 um 18:00 Uhr (ca. 1,5 Stunden)
    „Wasser des Lebens – auch für
    mich?“
Weitere Infos in nachstehender PDF-Datei!
Zukunftsperspektiven für St. Marien mit St. Ansgar
    Unsere
Gemeinde ist im Projekt „Zukunftsräume Immobilienprozess“ schon auf einem guten Weg. Dabei wird die pastorale Situation, der Sozialraum sowie die Zahl und der Zustand der Immobilien in den Blick
genommen. „Halbzeit“ bedeutet das Bewältigen der Stufe 2. Eine Arbeitsgruppe aus Haupt- und Ehrenamtlichen unter der Leitung von Pastoralreferentin Andrea Rehn-Laryea hat sich intensiv der Aufgabe
„Sammeln und Sichten“ gewidmet.
Dabei wurden in den zu unserer Kirchengemeinde gehörenden Orten Soltau, Schneverdingen, Bispingen, Neuenkirchen und Wietzendorf die Bürgermeister und Bürgermeisterinnen oder andere Mitarbeitende der Verwaltungen interviewt, um einen Überblick über die soziodemografische Situation zu gewinnen. Dabei stellten sich interessante Aspekte über Wohnen und Arbeiten heraus, der Tourismus wurde positiv gewertet, ebenfalls sind die Nachteile des Öffentlichen Nahverkehrs im ländlichen Raum zu beachten.
Auch mit Mitarbeitern der evangelischen Kirche wurden Interviews geführt, bei denen sich herausstellte, dass die Probleme der Geschwisterkirche unseren sehr ähnlich sind.
Die Daten unserer Gemeinde wurden erfasst mit der Altersstruktur der Gemeindemitglieder, Anzahl der Sakramentenspendung, Raumbelegung und vieles mehr.
So gab es nun in Schneverdingen und Soltau Informationsveranstaltungen, bei denen die Daten von Andrea Rehn-Laryea bzw. Wolfgang Garden erläutert wurden. Beide Veranstaltungen waren gut besucht. In Schneverdingen wurde die Präsentation von drei Mitarbeiterinnen aus Hildesheim mitgestaltet. Christiane Müßig (Bereich Pastoral/Sendung), Olga Kraus (Abteilung Bau) und Sarah Zlotos (Organisationsberatung) informierten über die Hintergründe und Ziele des Prozesses. Es ist deutlich, dass im Bistum Hildesheim der derzeitige Bestand an Kirchen, Pfarrheimen und Pfarrhäusern mit Blick auf die sinkende Zahl der Katholiken auf Dauer nicht finanziert werden kann. Dementsprechend soll in diesem Prozess herausgearbeitet werden, welche Aktivitäten es in den Gemeinden gibt und welche Räume dafür benötigt werden. Dies geschieht in Zusammenarbeit zwischen der örtlichen Arbeitsgruppe und dem Team aus Hildesheim.
In Schneverdingen fiel auf, dass anscheinend große Ängste vorhanden sind, „dass uns die Kirche einfach zugemacht wird.“ Das Hildesheimer Team versuchte, diese Sorgen zu nehmen und verwies auf das gemeinsame Entwickeln von Handlungsmöglichkeiten. In Soltau war man eher pragmatisch gestimmt und sah grundsätzlich den Handlungsbedarf. Eine große Frage war, wie sich die Situation darstellt, wenn Pfarrer Busch in fünf Jahren in den Ruhestand geht.
Gedanken und Ideen zu dem Prozess werden in der nächsten Stufe zusammengetragen und daraus Perspektiven entwickelt. Alle Gemeindemitglieder sind herzlich eingeladen, daran mitzuwirken und ihre Meinung den Gremienmitgliedern, der Arbeitsgruppe oder Pfarrer Busche mitzuteilen.
Die Präsentation kann mit nachstehender PDF-Datei heruntergeladen werden.
 
    
Fronleichnam gemeinsam: St. Marien Soltau & St. Michael Munster
Das Fronleichnamsfest entstand bereits im 13. Jahrhundert. Dabei wird in Prozessionen Christus verehrt, wie er in der Eucharistie bzw. im Abendmahl in der Gestalt des Brotes gegenwärtig wird und ist. Die Zahl der Gottesdienstbesucher ist in den letzten Jahren zurückgegangen - das muss einfach festgestellt werden.
In diesem Jahr wurde das Fronleichnamsfest gemeindeübergreifend in Munster gefeiert. Aus Soltau und umzu waren die Gläubigen privat angereist, von Schneverdingen aus fuhr der Kirchbus nach Munster.
Die Heilige Messe zelebrierte Pfarrer Guido Busche und seine Predigt beeindruckte erneut die Gottesdienstbesucher. Die Prozessionen führen zu vier Altären, an denen das Wort Gottes gehört und gebetet wurde. Der Segen mit dem Brot Gottes wurde in alle vier Himmelsrichtungen, allen Menschen und der ganzen Erde, gespendet.
    Die Altäre rund um St. Michael waren wieder mit viel Liebe vorbereitet. So setzte sich die Prozession in Bewegung, in diesem Jahr jedoch ohne Fahnen und ohne
    Baldachin, auch ohne Blaskapelle. Die Lieder auf dem Weg von Altar zu Altar wurden a Cappella gesungen. Die Atmosphäre während der Prozession durch die Straßen war dadurch aber nicht weniger
    feierlich. Besonders nachdenklich wurden alle am Mahnmal gegen Krieg, angesichts der Geschehnisse in der Welt. Bei aller Bescheidenheit war die Feier von Fronleichnam erneut ein ausdrückliches
    Bekenntnis zu Christus und seiner Botschaft: Liebt einander, so wie ich euch geliebt habe! Nach dem Segen am letzten der vier Altäre endete die Feier und bei herrlichem Wetter konnten die
    Teilnehmenden im Innenhof noch bei Bratwurst und Getränken das Fest ausklingen lassen.
    Text: Dietrich Breuer
    Fotos: Dietrich Breuer / Thomas Schoppa 
 
    
F E R I E N Z E I T :
HERZLICHE EINLADUNG
zu verschiedenen Angeboten
für Kinder! Weitere Infos auf
nebenstehendem Flyer!
Schon jetzt die Termine vormerken :-)
 
    
HERZLICHE EINLADUNG zu den Informations-veranstaltungen "Zukunft unserer Gemeinde":
Samstag, 28. Juni 2025, im Anschluss an den 18 Uhr - Gottesdienst in St. Ansgar
Sonntag, 29. Juni 2025, im Anschluss an den 10 Uhr- Gottesdienst in St. Marien.
Bei diesen Veranstaltungen wird die derzeitige Situation unserer Gemeinde im kirchlichen und regionalen Umfeld dargestellt. Dazu werden die von der Arbeitsgruppe vorbereiteten aktuellen Daten präsentiert. Weiterhin gibt es einen Ausblick auf die nächsten vorgesehen Schritte in diesem Projekt, die für die Zukunft unserer Gemeinde wichtig sind.
    130 Boote in Brüssel  -  Ein Kunstprojekt
    randvoll
    mit Gesellschafskritik
Es war ein faszinierender Anblick! Im prallen Sonnenschein des 12. Mai leuchteten 130 bunt bemalte, jeweils 6 m lange Papierboote und ein Dutzend ähnlich große Origami-Kraniche auf der weiten Fläche vor dem Europa-Parlament in Brüssel. Da der breite Zugang zum Gebäude aus Sicherheitsgründen nicht verstellt werden durfte, hatten die Organisatoren von der AWO Sachsen-Anhalt und ihr Team die Kunstwerke zu zwei Flotten gruppiert.
Zu den 130 Gestaltergruppen gehörten zahlreiche Schulen, Seniorenzentren, AWO-Zweigstellen, Vereine und wir als Kirchengemeinde. Die jeweiligen Bo(o)tschaften ähnelten sich sehr: sie forderten mehr Respekt gegenüber den Flüchtlingen in unserem Land und wandten sich klar gegen eine Flüchtlingspolitik, die sich vor allem auf Abschottung und Zurückweisung konzentriert und damit Tausende Menschen ihrem Schicksal überlässt. Die künstlerische Ausgestaltung dieser Bo(o)tschaften überraschte dann aber doch – jedes Boot, jeder Kranich zeigte sich als einzigartiges Kunstwerk - mit viel Liebe zum Detail entworfen. Auch unser Boot konnte sich im direkten Vergleich mehr als nur sehen lassen und wurde von zahlreichen Passanten bewundert und fotografiert.
Bedauerlich war allerdings, dass die Aktion nicht in einer Sitzungsperiode des Europaparlaments stattfand, so dass kaum Politiker vor Ort waren. Stattdessen bestaunten Touristen und Parlaments-Besuchergruppen aus ganz Europa die farbenfrohen Boote und die von ihnen transportierten Inhalte. So hat die Aktion doch noch Außenwirkung gezeigt und ein gesamteuropäisches Problem auf eine kreative, farbenfrohe Art neu ins Bewusstsein gerückt. Darum an dieser Stelle nochmals ein herzlicher Dank an alle unsere Künstlerinnen und Künstler bei dem Projekt.
    Text und Fotos: Guido Busche 

Gottesdienste zum Fronleichnamsfest
Am Donnerstag, 18. Juni 2025, wird um 18.00 Uhr in St. Ansgar Schneverdingen eine Festmesse gefeiert.
Eine gemeinsame Feier des Hochfestes mit unserer Nachbargemeinde findet am Sonntag, 22. Juni 2025, um 10.00 Uhr in St. Michael Munster statt. Im Anschluss an diesen Gottesdienst sind alle herzlich zu einem Imbiss eingeladen. Zu diesem Gottesdienst fährt unser Kirchbus um 9.00 Uhr ab St. Ansgar Schneverdingen. Wer hier mitfahren möchte, kann sich in die Liste eintragen, die in St. Ansgar ausliegt.

Ein strahlend-weißes Margeriten-Meer ist zur Zeit der Hingucker auf der Blühwiese bei unserer St.-Ansgar-Kirche in Schneverdingen!
    Sternsinger aktiv für die Schöpfung - ein großes
    DANKESCHÖN für euren Einsatz!
Fröhliche Kinderstimmen und eifriges Hämmern klangen kürzlich über den Kirchplatz unserer St.-Ansgar-Kirche: Die Sternsinger-Kinder zeigten, dass sie nicht nur singen und segnen können - sie waren voller Begeisterung dabei, Insektenhotels zu basteln.
Seit einigen Jahren gibt es an der Kirche eine Blühwiese mit einer bunten Blumenvielfalt. Nun waren die Kinder aktiv, um für Bienen, Hummeln und sonstige Insekten Wohn- und Brutraum zu schaffen.
In der Vorbereitung hatte Barbara von Loh die Aktion fachlich optimal geplant, sodass es gleich mehrere Angebote zum Basteln gab. Die Kinder zeigten Mut, denn bei der Auswahl meldeten sich gleich alle Kinder für das schwierigste Modell: Ein großes Kasten-Hotel sollte es zuallererst sein. So wurden schnell Teams gebildet, die gemeinsam die Montage der von fleißiger Hand vorgefertigten Bauteile vornahmen. Da wurde gemessen, angepasst, zusammengesteckt und geschraubt - auch die Jüngsten nutzten dafür fachgerecht die Akku-Schrauber. Alle freuten sich, als die Hotels mit jedem Baufortschritt Gestalt annahmen.
Zum Schluss wurden die einzelnen Fächer mit Kiefernzapfen, Baumbusröhrchen und Holzstücken gefüllt und das alles mit Draht gesichert. Hilfe gab es bei Bedarf durch die Begleiterinnen Alina, Regina und Christine, aber auch die Kinder untereinander gaben sich Tipps oder fassten schnell mal mit zu.
Nachdem der Kastenbau doch recht fordernd war, wurden kleine Hotels aus Konservendosen ganz entspannt angefertigt. Kreativ wurden die Dosen mit Wolle umwickelt und später mit Heu gefüllt - Wohlfühlorte für Ohrenkneifer und andere Krabbler.
Schon wieder schwieriger erwies sich das Anlegen eines Sandariums: „Oh Mann, der Rasen ist so fest, den kriegen wir gar nicht raus!“ Mit vereinten Kräften gelang es doch, eine entsprechende Grube auszuheben, die anschließend mit Sand gefüllt und mit alten Ästen umlegt wurde. Das ist ein besonderes Angebot für viele Wildbienen, die im Boden nisten und das Totholz brauchen, um ihre Brutröhren und -höhlen zu verschließen.
Zwischendurch gab es natürlich auch eine kleine Stärkung, ganz überraschend war da sogar ein Geburtstagskuchen auf dem Tisch. Auf jeden Fall waren die Kinder und Begleiterinnen sich einig: Das hat uns richtig Spaß gemacht!

In der Zeit vom 22. Mai bis zum 11. Juni 2025 radelt Schneverdingen für ein gutes Klima und wir sind als Gruppe dabei: „Kirche hoch7“ - die Ökumenische Stadtrunde Schneverdingen.
Meldet euch jetzt an und tretet unserer Gruppe bei. Wir freuen uns auf eure Teilnahme.
Eine gemeinsame Fahrrad-Rundtour gibt es am Dienstag, 3. Juni 2025 mit einer Strecke von 25 km. Start ist um 14.00 Uhr an der Schafstallkirche am Walter-Peters-Park, Schluss wird gegen 17.30 Uhr sein. Weitere Infos in nachstehender Datei. Jetzt mitmachen und in die Pedale treten!

HERZLICHE EINLADUNG ZUR MAI-ANDACHT
SAMSTAG, 31. Mai 2025
18.00 Uhr in St. Ansgar Schneverdingen
    Anschließend Einladung zur Begegnung bei
    leckerer Mai-Bowle
„100 Boote“ bei St. Marien Soltau
Ein besonderes sozialkritisches Kunstprojekt hat die AWO Ehrenamtsakademie Sachsen-Anhalt auf den Weg gebracht. 100 kreativ gestaltete Boote sollen den Blick auf weltweit 100 Millionen Flüchtlinge lenken und damit ein politisches Zeichen für Menschlichkeit und Zusammenhalt setzen. So wurden in 12 „Engagement-Werften“ die XXL-Origami-Boote von mehr als 5m Länge gefaltet.
    Auf Initiative unserer Pastoralreferentin Andrea Rehn-Laryea und mit Unterstützung des Pfarrgemeinderates hat eins dieser Boote
    zur weiteren Gestaltung auch unsere St.-Marien-Gemeinde erreicht. 
Künstlerisch geleitet wurde die Aktion von Soraya Heuer, auch Kinder ihrer Malwerkstatt wirkten bei dem Projekt mit. Engagierte Gemeindemitglieder widmeten sich der Aufgabe mit Leidenschaft. Welche Bo(o)tschaft soll mit der Gestaltung vermittelt werden? „Inmitten des brodelnden Meeres wollen wir ein Hoffnungszeichen sein für Menschen auf der Flucht. Das Meer steht für verschiedene Bedrohungen wie Klimawandel, Kriege und Verfolgungen, aber auch konkret für die flüchtenden Menschen im Mittelmeer.“
So ging es dann ans Werk. Die Motive wurden ausgewählt, eifrig Farben gemischt und ausprobiert, erste Pinselstriche gesetzt. Zügig ging es voran, notfalls wurde auch der Föhn zum schnelleren Trocknen der Farbe eingesetzt. Die Bedrohungen der Menschen sind über dem aufgewühlten Meer aufgeschrieben, Kreuze symbolisieren die vielen Menschen, die auf der Flucht ums Leben gekommen sind. In einer „Blase“ sind die positiven Eigenschaften aufgeführt, die zu einem menschlichen Miteinander notwendig sind, der Regenbogen umrahmt das ganze Geschehen. Im Inneren des Bootes sind viele Herzen zu sehen: „Als Zeichen für unsere offenen Herzen“, so erklärt es eine Teilnehmerin. Auf dem Segel ist das Logo unserer Kirchengemeinde mit den beiden Kirchen St. Marien und St. Ansgar und einem Rosenkranz zu sehen.
Mit dieser Gestaltung soll folgendes Signal in Richtung Politik gesendet werden: „Seid barmherzig! Gebt den Menschen der Welt Hoffnung! Denn: Man lässt keine Menschen ertrinken. Punkt.“
Am 12. Mai werden die Boote vor dem Europaparlament in Brüssel mit einem Rahmenprogramm und verschiedenen Statements präsentiert und die Forderung nach einer menschlichen und solidarischen Flüchtlingspolitik unterstrichen. Dabei wird auch Pfarrer Guido Busche anwesend sein.
Ausführliche Infos über die gesamte Aktion auf der AWO-Seite>>
Fotos: (c) St. Marien
 
    
 
    
    Ökumenische Passionsandacht in
    St. Ansgar Schneverdingen
Die christlichen Gemeinden der Ökumenischen Stadt-Runde Schneverdingen laden wieder herzlich zu einem gemeinsamen Gottesdienst ein. . Dieser wird am Freitag, dem 11. April 2025, um 19.00 Uhr in unserer St.-Ansgar-Kirche gefeiert und ist als Einstimmung auf die Karwoche gedacht.
Mit ausgewählten Reliefs aus dem Kreuzweg unserer St.-Ansgar-Kirche und ent-sprechenden Texten zu diesen Stationen wird die Passion Jesu Christi in den Mittelpunkt gestellt. Kurze Impulse geben Anregung, diese Texte in Zusammenhang mit der heutigen Zeit zu betrachten. Ergänzend zum gemeinsamen Gebet und Gesang wird der Gottesdienst musikalisch mitgestaltet vom Gute-Nachricht-Chor unter Leitung von Beate Niederhagemann. Die Kollekte ist, wie bei den gemeinsamen Gottesdiensten der christlichen Gemeinden üblich, für die Arbeit der Schneverdinger Tafel bestimmt.
Telefonseelsorge – ein Ehrenamt für Sie?
    Jeder weiß, dass es sie gibt. Manch eine/r hat sie vielleicht schon einmal in Anspruch genommen
    oder weiß von Menschen, denen auf diesem Wege Hilfe zuteil geworden ist. Die Rede ist von der TelefonSeelsorge. „Anonym. Kompetent. Rund um die Uhr.“ – Damit wirbt die Telefonseelsorge, die man
    unter der Telefonnummer 0800 – 1110111 oder 0800 – 1110222 erreicht.
    Nach den Sommerferien beginnt ein neuer Ausbildungskurs zur TelefonSeelsorgerin/zum TelefonSeelsorger. Ausführliche Informationen dazu sind dem Schreiben von Meike Drude (Leitung der
    TelefonSeelsorge im Kirchenkreis Soltau)  zu entnehmen. Das Schreiben kann mit nachstehender PDF-Datei gelesen und heruntergeladen werden.

Hungertuch 2025
    Seit 50 Jahren stellt das Hilfswerk MISEREOR alle zwei Jahre ein Hungertuch vor. In diesem Jahr wurde es von der Künstlerin Konstanze Trommer aus Erfurt
    gestaltet.
    Der Satz aus dem Korintherbrief "Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe" war die Basis für ihr Werk "Gemeinsam träumen - Liebe sei Tat" . Die Künstlerin sagt: "Wir
    müssen etwas in Liebe tun, wir müssen die Gesellschaft verändern. Mit friedlichen Mitteln, mit ganzer Kraft, Bildung, Hilfsbereitschaft, Solidarität und Gerechtigkeit!"
    Erklärungen zum Bild auf www.misereor.de>>
 
    
Frühlingsglaube
Pfarrer i.R. Joop Hoogervorst aus Schneverdingen schreibt regelmäßig Glaubensbriefe, mit denen er zahlreiche Menschen erfreut. Freundlicherweise hat er der Veröffentlichung des aktuellen Briefes "Frühlingsglaube" zugestimmt, um diese bereichernden Gedanken einem größeren Kreis von Interessierten zugänglich zu machen.
 
    
            Die Kollekten in den Gottes-diensten am 5. April, 18.00 Uhr,  in St. Ansgar Schneverdingen und am 6. April, 10.00
            Uhr, in St. Marien Soltau sind für die Arbeit von Misereor bestimmt.
        
In Soltau wird im Anschluss an den Gottesdienst herzlich zum Fastenessen eingeladen.
    Das bischöfliche Hilfswerk Misereor stellt seine Fastenaktion für das Jahr 2025 unter das Leitwort „Auf die Würde. Fertig. Los!“ Mit einem
    Fokus auf die Menschenwürde setzt Misereor gemeinsam mit seinem Projektpartner Caritas Sri Lanka-SEDEC ein Zeichen für Gerechtigkeit und Teilhabe. Ein besonderes Projekt in Sri Lanka unterstützt
    tamilische Gemeinschaften dabei, ihre Rechte wahrzunehmen und ein Leben in Würde zu führen.
    Weitere Informationen auf www.misereor.de>>

    Kunstprojekt der AWO :
    100 Boote - 100 Millionen Menschen
    130 bunt bemalte Riesen-Origami-Papierboote werden am 12. Mai 2025 vor dem EU-Parlament in
    Brüssel auf die Flüchtlingskrise hinweisen.
    In unserer St. Marien-Gemeinde wird  eines dieser 130 Boote gestaltet. Eine Vorbereitung ist schon erfolgt. Der neue Maltermin ist am
    Donnerstag, 27.02.2025 um 12.00.
    Alle sind herzlich willkommen zum Malen! Das Boot kann beim "Klönschnack" nach dem Sonntagsgottesdienst im
    Pfarrsaal angeschaut werden.
    Weitere Informationen über diese Aktion sind zu finden:
https://www.awo-sachsenanhalt.de/100Boote
 
    
Christen und Christinnen der Cokkinseln - einer Inselgruppe im Südpazifik, viele, viele tausend Kilometer von uns entfernt - wollen ihre positive Sichtweise teilen: Wir sind "wunderbar geschaffen!" und die Schöpfung mit uns.
    Herzliche Einladung zu den Gottesdiensten:
    Freitag, 7. März 2025:
    18.30 Uhr Gemeindehaus Luther-Kirche, Soltau
    19.00 Uhr St.-Ansgar-Kirche, Schneverdingen
    19.00 Uhr Ole Kerk, Bispingen
    19.00 Uhr Gemeindehaus St. Bartholomäus Neuenkirchen
    Samstag, 8. März 2025:
    16.00 Uhr Haus Zuflucht, Soltau
    Weitere Informationen über den Weltgebetstag>>
Einblick in die Kinderhospizarbeit
Der bundesweite Tag der Kinderhospizarbeit am 10. Februar soll ein Bewusstsein schaffen für die Belange von Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen mit lebensverkürzenden Erkrankungen. Um diesen Tag auch optisch in den Blick zu nehmen, hatte der „Hospizdienst Lebensbrücke“ in Soltau dazu aufgerufen, Wimpelketten zu nähen. Auch aus unserer Gemeinde haben sich einige fleißige Näherinnen gefunden, darunter die erst 11jährige Andrea.
    Im Gottesdienst am 9. Februar war Marianne Kraft zu Gast, sie ist die Koordinatorin des Kinderhospizdienstes. Im Dialog mit Christine Gevers (Leitung des
    Gottesdienstes)  berichtete sie der interessierten Gemeinde anschaulich aus dem Dienst in den Familien. Sehr erfreut nahm sie im Anschluss an den Gottesdienst die Kollekte in Höhe von fast
    500 Euro in Empfang, denn bei der Ausbildung von ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern für die Kinderhospizarbeit können manche Kosten nur durch Spenden gedeckt werden. Wer die
    Kinderhospizarbeit der „Lebensbrücke“ unterstützen möchte, kann wie folgt Spenden überweisen: Kirchenkreisamt Celle
    Stichwort: Hospizdienst Lebensbrücke / Kinderhospizarbeit (Bitte unbedingt angeben!)
    Kreissparkasse Soltau / IBAN DE05 2585 1660 0055 0260 41.  Wer sich für den Dienst in der Kinderhospizarbeit interessiert, kann sich auf der Homepage der "Lebensbrücke" informieren und Kontakt
    aufnehmen.
    Fotos: Ulrike Thorey / Christine Gevers

    Taizé-Friedensandacht
    An jedem ersten Montag im Monat wurde seit Ausbruch des Krieges in der Ukraine in St. Marien in einer Taizé-Andacht für den Frieden in der Welt gebetet. Dieses
    Format lässt sich leider nicht mehr aufrecht halten und so wird das Gebet in dieser Form ab diesem Jahr eingestellt.
    Es besteht jedoch die Möglichkeit für alle, die gerne in Gemeinschaft beten, an den Friedensgebeten der Luthergemeinde teilzunehmen. Diese finden jeden Freitag um
    19 Uhr im Gemeindehaus der Lutherkirche statt. Das gemeinsame Gebet möge die Hoffnung und das Vertrauen in Gottes liebende Gegenwart stärken.

Pater Andrzej Tenerowicz Dechant des Dekanates Celle
Die hauptamtlichen Seelsorger:innen des Dekanates Celle haben am 20.11.2024 Pater Andreas zum Dechanten gewählt.
    Die Wahl wurde durch Bischof Dr. Heiner Wilmer bestätigt.
    
Herzlichen Glückwunsch und Gottes Segen für diesen Dienst!

 
    
    Erfolgreiches Sternsingen in unserer Gemeinde
3818,52 Euro als vorläufiges Spendenergebnis
Ein Leben als König oder Königin ist immer wieder neu und überraschend - so erlebten es auch alle Kinder in der Vorbereitung auf die Sternsinger-Aktion unserer Gemeinde.
    In diesem Jahr hieß das Thema: „Erhebt eure Stimme für Kinderrechte“. Gemäß der Kinderrechtskonvention der Vereinten Nationen
    haben Kinder Grundrechte, die weltweit gelten: Nahrung, Gesundheitsfürsorge und Bildung als wichtigste Rechte. In einem Film von Willi Weitzel mit Beispielen aus Kenia und Kolumbien wurde den
    Sternsingern das Thema nahegebracht.
Ein wenig haben die Kinder die Wahrnehmung von Kinderrechten auch gleich ausprobiert: Erstmalig standen zwei vorausgewählte Lieder für die Gestaltung der Hausbesuche zur Auswahl. Das Lied zum Thema „Wir sind die Kinder dieser Welt“ sowie ein Segenslied. Die Kinder beschlossen daraufhin, dass sie die Entscheidung in geheimer Abstimmung treffen wollten. Schnell wurden Zettel und Stifte verteilt - und entschieden, dass die Hausbesuche erstmalig mit zwei Liedern gestaltet werden sollten.
Im Aussendungsgottesdienst am Neujahrstag in St. Ansgar wurden beide Lieder erstmals öffentlich präsentiert. Der Text des Liedes „Und der Segen Gottes bleibe alle Zeit bei dir“ wurde sogar mit entsprechenden Bewegungen betont. Pfarrer Hoogervorst zeigte sich im Gottesdienst begeistert über die königliche Kinderschar, bezog sie aktiv in den Gottesdienst ein und segnete sie. So konnten die Kinder diesen Segen zu den Menschen tragen.
    Insgesamt drei Tage waren Kinder und Begleiterinnen in Schneverdingen und Bispingen unterwegs, besuchten Häuser und Wohnungen,
    Rathäuser und Altenheime. Mit einer kleinen Extrarunde wurde der Neujahrssegen auch in die Altenheime in Soltau gebracht. 
Mit ganzem Herzen dabei waren die Kinder bei diesen kleinen Segensfeiern. Beim Ankleben des Segens 20*C+M+B+25 erklang von allen gemeinsam die Bedeutung: „Christus Mansionem Benedicat - Christus segne dieses Haus und alle, die hier gehen ein und aus im Jahre 2025.“
In Soltau, Wietzendorf und Neuenkirchen waren in diesem Jahr leider keine Kinder unterwegs, da niemand für die Organisation gefunden werden konnte. In St. Marien lagen deshalb verstärkt Segensbriefe zum Mitnehmen aus, sodass alle Interessierten selbst eine kleine Hausandacht gestalten konnten.
Die Kinder und alle Verantwortlichen sind jedenfalls sehr begeistert über das tolle Ergebnis, denn mit den Spenden der Sternsingeraktion kann vielen Not leidenden Kindern in aller Welt geholfen werden.
 
    

JAHRESLOSUNG 2025
Der Apostel Paulus schreibt an die von ihm gegründete junge Gemeinde in Thessalonich einen Brief. Er ist beunruhigt, weil sie vielen Einflüssen und Anfeindungen ausgesetzt ist:
1. Thessalonicher 5,21 (E)
    Entscheidungen treffen wir täglich. Kleinere meist unbewusst, größere erst nach reiflicher Überlegung. Und doch bleibt oft ein Rest an Unsicherheit. Längst nicht
    immer erkennen wir, ob eine Entscheidung richtig oder falsch war.
    Weiterlesen auf www.jahreslosung.eu>>
Verlag am Birnbach - Motiv von Stefanie Bahlinger,
    Mössingen

Neuer Newsletter für das Bistum Hildesheim
    23.11.2024 Das Bistum Hildesheim mit seiner großen Ausdehnung verfügt über zahlreiche Angebote in den Pfarreien und
    Einrichtungen. Da fällt es nicht immer leicht, den Überblick zu behalten. Mit dem neuen Newsletter "im BLICK" möchten wir dabei helfen, Dinge in den Blick zu bekommen, Einblicke zu verschaffen
    und Rückblicke zu ermöglichen.
                                                           
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Im Aussendungsgottesdienst in St. Ansgar Schneverdingen wurden Königinnen, Könige und Begleiterinnen von Pfarrer Hoogervorst gesegnet und sind nun unterwegs, den Segen zu den Menschen in die Häuser von Schneverdingen und Bispingen zu bringen. Weitere Informationen zur Sternsinger-Aktion in unserer Gemeinde sind in nachstehender PDF-Datei zu finden.